Das Märchen vom reichen Land

Wie die Politik uns ruiniert

 

Dr. Daniel Stelter verkündet unangenehme Wahrheiten und räumt mit Illusionen zum Zustand unseres Landes auf. Wir leben aber eben nur scheinbar in der besten aller Welten.

Spiegel-Bestseller, manager-magazin-Bestseller, Amazon-Bestseller

Erscheinungstermin: 10. September 2018

In seinem Buch „Das Märchen vom reichen Land“ analysiert Daniel Stelter akribisch und nachvollziehbar in elf Kapiteln, weshalb Deutschland nicht das reiche Land ist, das uns Politiker und Medien glauben machen wollen. Er mahnt: Wenn wir weitermachen wie bisher, wird in den kommenden Jahren nicht nur die Wirtschaftskraft unseres alternden Landes rapide sinken, sondern nachfolgende Generationen werden die finanziellen Lasten, die uns heutige Politiker aufbürden, nicht stemmen können. Es droht der volkswirtschaftliche Kollaps. Denn der –bisherige – Boom der hiesigen Wirtschaft ist nicht unser Verdienst, sondern in erster Linie eine Folge der tiefen Zinsen, des schwachen Euro und des Verschuldungsexzesses im Rest der Welt.

Die sich anbahnende Krise wird unterstützt durch die demografische Entwicklung und den Zuwachs von jungen Sozialhilfeempfängern ohne bzw. mit niedriger Qualifikation. Stelter plädiert für eine Änderung des Asylrechts, für Steuerreformen, um Leistungsträger und damit Steuerzahler in Deutschland zu halten oder Ausgewanderte zur Rückkehr zu bewegen. Ein Albtraumszenario muss und kann verhindert werden.

Die Schlussfolgerung des Bestsellerautors lautet: Unseren Wohlstand können die regierenden Politiker nur sichern, wenn sie in Infrastruktur, Forschung und Bildung, Digitalisierung, technologischen Fortschritt sowie in Investitionsförderung im Inland und somit in die Zukunft des Landes investieren. Doch stattdessen werfen sie das Geld für höhere Renten und Sozialausgaben zum Fenster raus.

Zitate:

  • Erich Weede, Frankfurter Allgemeine Zeitung
    “Werden die Politiker den Mut haben, uns Deutschen die Illusion zu nehmen, wir seien reich, um uns auf die Zukunft vorzubereiten, dafür fit zu machen? Stelters Buch zu lesen, obwohl es sicher ‘nicht hilfreich’ dabei ist, die nächste Wahl zu gewinnen, wäre ein Anfang.”
  • Steffen Klusmann, Chefredakteur manager magazin
    “Mit dem Märchen vom reichen Land stellt endlich einmal ein profilierter Ökonom die deutsche Selbstzufriedenheit infrage, die sich immer mehr in Lethargie auszuwachsen droht.”
  • Malte Fischer, Chefvolkswirt WirtschaftsWoche
    “Euro-Rettung, Energiewende, Massenzuwanderung und zukunftsvergessener Ausbau des Sozialstaats – faktenreich analysiert Daniel Stelter die folgenschweren Fehler der Wirtschaftspolitik unter Angela Merkel. Wer wissen will, warum Deutschland bald wieder zum kranken Mann Europas zu werden droht und wie wir dies verhindern können, der sollte dieses Buch lesen. Bleibt nur zu hoffen, dass das Buch seinen Weg auf den Schreibtisch der Kanzlerin und diese die Zeit findet, es zu lesen. Denn die Zeit drängt.”
  • Dr. Markus Krall, Risiko- und Strategieberater, Bestsellerautor
    “Daniel Stelter reißt dem Leser den Schleier von den Augen und seziert in gewohnter Präzision die Lage: Die Deutschen leben in einer Wohlstandsillusion, die von billigem Geld und der geistigen Monokultur unserer Eliten genährt wird. Der Echoraum der Mainstream-Medien stützt verzweifelt die ökonomische Blase. Diese Willfährigkeit ermöglicht es der Politik, auf dem Pfad schlechter Entscheidungen viel zu lange voranzuschreiten. Doch die Rechnung dafür wird bitter werden. Politik und Geldpolitik sollen nicht sagen, dass dies alles nicht schon lange ausgesprochen wurde. Sie wurden gewarnt.”
  • Prof. Dr. Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Instituts
    “Vom Weltmeister zum Verlierer – was wir beim Fußball erleben mussten steht uns in der Wirtschaft bevor. In seinem lesenswerten Buch zeigt Daniel Stelter, wie die in der Ära Merkel aufgelaufenen Politikfehler auf den Gebieten der Eurorettung, Energieversorgung, Migrationssteuerung, Sozialversicherung und Infrastrukturinvestitionen unweigerlich den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands einleiten werden. Eine Korrektur dieser Fehler, wie Stelter sie fordert, dürfte mit dem für die Fehler verantwortlichen politischen Personal nicht mehr möglich sein.“